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Leuchtende Kontraste an den Ufern des Nil

Das menschliche Leben ist überall erwacht. Fruchtbarer Boden wird am Ufer abgebaut, um die Felder zu düngen. Fischer werfen ihre Netze aus, in der Hoffnung auf einen guten Fang.

Eine malerische Sanddüne.

Wir legen an. Baden im Nil. Haare waschen. Eine Wohltat nach eineinhalb Tagen. Sicher in der Strömung, Bilharziose hat keine Chance. Hoffen wir.

Ein Kind mit Esel taucht auf.

Unser Anker versperrt den Weg. Zeit, dem merkwürdigen Treiben zuzuschauen. Warum diese reichen Europäer auf so viel Komfort verzichten?

Sie genießen das außergewöhnliche Erlebnis. Den weiten Nil. Die Ruhe.

Genießen den wunderbaren Blick, die vollen Farben, die Kontraste. Das satte Grün vor gelbem Sand und schwarzen Felsen.

Der zweite Tag neigt sich dem Ende. Wir ankern kurz vor Daraw, übernachten. Etwas weiter wollten wir noch kommen. Aber am nächsten Morgen ist das unvergessliche Erlebnis zu ende.

Abschied von der Felukka und dem Nil

Wir müssen Abschied nehmen. Das alte Mohammad weiß, was wir vermissen werden. Wir werden wohl wieder kommen müssen.

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