In der Mitte der Scheintür war der Inhaber eben dieser zu sehen. Khity Ankh war königlicher Schatzmeister unter einem Pharao der 12. Dynastie im Mittleren Reich. Er war vor einem reich gedeckten Opfertisch abgebildet, der mit den verschiedensten Köstlichkeiten bestückt war. Direkt unter dieser Abbildung waren zwei Horusaugen abgebildet, die den Besucher intensiv beäugten. Neben mehreren wichtigen Personen... ... war ein Mann mit gefangener Ente besonders beachtenswert. Gleiches galt aber auch für eine Dame mit Lotusblüte in der Hand, die relativ klein im unteren Bereich der Scheintür zu sehen war. Personendarstellunge waren dem Künstler offenbar gut gelungen, denn es gab noch weitere davon. Von besonders guter Qualität war auch ein Bogenschütze ganz unten rechts. Sein Gegenüber schien eine Papyrusrolle in der Hand zu halten und guckte ernst drein. Nach so vielen Personen war noch ein schneller Blick auf die schön gemeißelten Hieroglyphen empfehlenswert. Unter ihnen waren, wenig überraschend, erneut mehrere Personen. Daniel Jackson wandte sich nun von der Scheintür ab, der Besucher sollte es ihm gleich tun. Denn ringsherum liegen noch mehrere interessante Stücke wie auf einer Baustelle herum. Zum Beispiel eine Granitplatte, auf der noch die Reste einer Kartusche mit Sichelmond zu erkennen waren. Mehr leider auch nicht. Direkt nebenan lag ein Block, auf dem ein Aufseher sowie eine Person mit Gans und eine mit einem großen Schinken zu sehen waren.
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