Nachdem der Sarkopharg ausgiebig begutachtet war, gab es noch eine Reihe weiterer Sargwannen, die man anschauen konnte. Eine davon hatte einen recht ansehnlichen Deckel, der noch einen schnellen Blick wert war. Dann war hier aber auch Schluß, denn es gab in Meidum noch weitere Mastabas, die umbedingt einen Blick wert waren. Weiter nördlich lagen die Mastabas von Rahotep (Nr. 6) und Nefermaat (Nr. 16), zwei Söhnen von Snofru. Bei den Ausgrabungen der Mastaba von Rahotep fanden die Arbeiter des Ägyptologen Mariette eine hervorragend erhaltene Statue von Rahotep und seiner Frau Nofret. Sie stand mit ihren hervorragend erhaltenen Farben heute im Museum in Kairo. Dem stand die Mastaba von Nefermaat in nichts nach, denn von dort stammten die berühmten Gänse von Meidum, heute ebenfalls im Museum in Kairo uns eines der feinsten Stücke von Malereien aus dem Alten Reich. Daniel Jackson und Itta schafften es ein ganzes Stück nach Norden, aber dann war Schluß. Gafir und Polizei teilten mit, der Rest des Areals sei geschlossen. So blieb nichts anderes übrig, als umzukehren, ein Erinnerungsfoto vor der Pyramide des Snofru zu machen und die Heimreise nach Kairo anzutreten.
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