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Die Wände waren durch Mauern gesichert, die um 15 Grad nach außen geneigt waren. Man hatte die selbe Steingröße wie bei der Djoserpyramide verwendet.

Daniel Jackson stiefelte weiter nach unten, der Gafir vorneweg.

Bald war der Eingang erreicht.

Jetzt waren es nur noch wenige Schritte, dann konnte Daniel Jackson das Gittertor sehen, mit dem der Eingang versperrt war. Hier war Endstation...

Da es für Daniel Jackson hier nichts mehr zu tun gab, beschloß er, den Gafir zu fragen, ob ein Abstecher nach Gisr el-Mudir möglich war.

Ein Blick nach Gisr el-Mudir

Dieser große, rechteckige Hof lag weit draußen in der Wüste. Erbauer war vermutlich ein Pharao der zweiten Dynastie, die Struktur war also sehr alt.
Leider konnte der Gafir einem Ausflug dorthin nicht zustimmen, so dass nur der Blick aus der Ferne blieb. Mit Mühe konnte man den Verlauf der verschütteten Mauer auf Grund der helleren Farbe des Gesteins erkennen.

Gisr el-Mudir blieb ein Ziel für zukünftige Expeditionen...