Der Fels hier in Deir el-Bersha hatte ganz offensichtlich nicht die beste Qualität. Das hatte sich schon bei den bisher besuchten Gräbern gezeigt und auch hier gab es seltsame Löcher im Gestein. Da konnte man nur hoffen, dass der stehengelassene Stützpfeiler stabil war. Zumindest hatte er ein schon ein paar Jahrhunderte überstanden, was Hoffnung machte... Nahe bei einer ganzen Serie von Kreuzen... ... waren an der Decke noch ganz hervorragend die Spuren der Meißel zu sehen, mit denen die Arbeiter den Stein aus dem Berg gebrochen hatten. Es war Zeit zu gehen, denn es gab hier auch nicht mehr viel zu sehen. Zumindest auf den ersten Blick, denn bei einer genauen Untersuchung käme mit Sicherheit noch einiges zu Tage. Das wäre sicherlich auch auf der anderen Wadiseite der Fall, denn die massiven Steinbruchaktivitäten waren deutlich zu erkennen. Während Daniel Jackson hinunter ins wilde Wadi blickte... ... musste er immer genau darauf achten, wo er die Füße hinsetzte.
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