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Bevor wir weitergehen, fallen uns noch ein paar Reliefreste auf, die sehr zerstört sind. Allerdings reichen sie aus, um sich ein Bild der Darstellung zu machen.

Es ist eindeutig, hier räuchert ein Pharao vor einem Gott. Um wen es sich jeweils handelt können wir freilich nicht mehr feststellen.
Auch ein anderes Relief zeigt Pharao und Gott, auf die Räuchertätigkeit wird aber verzichtet.

Wir durchqueren das Eingangstor und stehen in den Resten der Hypostylhalle, die Nero vor den Tempel des Amun bauen ließ. Ob der darüber glücklich war wissen wir nicht...

Leider gibt es hier nicht mehr viel zu sehen, es ist alles relativ zerstört. Wir sollten uns aber trotzdem den in den Berg geschlagenen Teil des Tempels anschauen...

Besonders verziehrt sieht der Teil ja schonmal nicht aus, wir sollten aber trotzdem mal ein Wenig "eintreten".

Wir entdecken keine Reliefs, dafür aber zwei seltsame Löcher in der Wand.

Wofür diese gut sein sollten? Wir haben keinen Schimmer, entdecken aber unsere erste Inschrift.

Diese wird von einer Fledermaus bewacht und ist für uns wesentlich unverständlicher als ein Hieroglyphentext. Zum Glück haben wir ja ein Paar Japaner da, die uns helfen können. Jetzt wissen wir, dass 1988 hier eine japanische Mission geforscht hat.

Der Altar ist noch relativ gut erhalten, allerdings stellt er auch das einzige Highlight des hinteren Tempelteils dar. Deshalb verlassen wir nach ausführlicher Betrachtung den Tempel, denn es wartet noch so Einiges auf uns...

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