Fotos: März 2005 Ein Ausflug in die ägyptische ProvinzDer Tempel von Qeft
Daniel Jackson war auf der Suche. Auf der Suche nach einem aussergewöhnlichen Ort, an dem
ein pharaonischer Tempel stand und der abseits der Touristenmassen lag.
Die gab es, zum Beispiel bei
www.koptos.com, wo Daniel Jackson auf eine Karte und viele weitere Informationen
stieß.
Gebtiu war aber auch ein religiöses Zentrum, Min wurde hier als Ortsgott verehrt. In griechisch-römischer Zeit kamen dann noch Isis und Horus als bedeutende Gottheiten hinzu, so dass es kein Wunder ist, dass seit dem Alten Reich ein Tempel in Qeft belegt ist. Nach so vielen Informationen konnte Daniel Jackson es kaum erwarten, den Ort persönlich in Augenschein zu nehmen. Ankunft am Tempel in QeftNach einer nicht ganz leichten Anreise stellte sich allerdings heraus, dass die Reste des Tempels von einer hohen Mauer umgeben waren, deren einziger Durchgang nur mit Sondergenehmigung aus Luxor passierbar war. Daniel Jackson war ziemlich enttäuscht, es war aber nichts zu machen. Also marschierte er wieder los und fand noch ein vergittertes Tor, durch das man wenigstens einen Blick auf das Areal werfen konnte.
Es war in der Tat nicht mehr viel zu erkennen, allerdings wäre ein Besuch sicher sehr spannend geworden. Vielleicht würde Daniel Jackson beim nächsten Urlaub versuchen, eine Sondergenehmigung zu bekommen...
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