Der Wächter geht nun herum und zeigt zunächst alle Gräber, die er auf- und auch wieder abschließen muss. Dem Programm sollte man sich gehorsam anschließen, dann hat man mehr Zeit in den Gräbern, als wenn der gute Mann ärgerlich ist. Auch dieses Grab ist nur teilweise verziehrt. Das Relief ist jedoch deutlich ansehnlicher, besonders der Uräenfries über der Nische lohnt einen genauen Blick.
Die beiden anderen Gräber, die deutlich mehr Reliefs enthalten und sehr farbenfroh sind,
besitzen zum Schutz massive Stahltüren ohne Gitter, so dass man von außen keine
Fotos machen kann. Im Inneren ist dies verboten.
Auf Entdeckungstour im Gebel MautaDieses Grab ist besonders seltsam. Vielleicht war es auch nie eines, sondern wurde erst später als Aufenthaltsraum in den Fels gehauen. Man sollte umbedingt etwas suchen, falls man den folgenden Eingang nicht findet.
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