Auf dem Weg nach oben trifft man zunächst auf Sandsäcke, die vermutlich noch aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges stammen. Der Blick nach unten ist ebenfalls sehr sehenswert, denn man sieht zum ersten Mal, wie viele Gräber wirklich in der Ebene um den Berg herum vorhanden sind. Der Gebel al-Mawta, ein schweizer KäseWohin man auch sieht, der Berg ist durchlöchert wie ein Schweizer Käse. Auf der Spitze bietet sich ein Erinnerungsfoto an. Man hat als Hintergrund nur den blauen Himmel, falls man sich geschickt anstellt. Im Fels des Berges sind schöne Muschelversteinerungen zu finden, die eindeutig auf die Entstehung hindeuten. Die Muscheln sollten nicht dazu führen, dass sich der Blick nur noch nach unten richtet, denn die Aussicht ist gigantisch.
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