Viel Forschungsbedarf in den Palmen von SiwaEine zuküftige Grabung wäre, vorausgesetzt die nötigen Finanzmittel sind vorhanden, sicher sehr aufschlussreich, denn bereits jetzt ist deutlich zu erkennen, dass noch einige Bereiche unter dem heutigen Bodenniveau liegen. Das obligatorische Erinnerungsfoto ist nicht leicht, die Lichtverhältnisse sind durch die vielen Palmen nicht einfach. Das ist für Fotos unpraktisch, man muss möglichst früh am Morgen vor Ort sein. Die Atmosphähre gewinnt allerdings durch das Schattenspiel der Palmzweige und die angenehme Ruhe ungemein an Charme. Man muss nur aufpassen, dass man sich nicht durch plötzlich zwischen den Palmen auftauchende Esel erschrecken lässt. Nachdem man wieder auf den Weg zurückgekehrt ist, erreicht man bald einen Entwässerungsgraben. An diesem sind, jeweils einige Meter nach rechts und links, mehrere Steinlagen in der Uferböschung zu finden. Die Umfassungsmauer des Orakels von Siwa?Diese könnten möglicherweise von einer Umfassungsmauer stammen, was jedoch auch noch nicht geprüft ist. Die Erfassung steht in diesem Bereich gerade erst am Anfang, es könnten noch einige Überraschungen warten.
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