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Die Ruinen von Shali als Aussichtsplattform

Durch die vielen Löcher in den Wänden bieten sich tolle Perspektiven. Daniel Jackson kann zum Beispiel die alte Moschee, die neue Moschee unten im Dorf und den "Gebel Mauta", den Berg der Toten im Hintergrund auf ein Bild bannen.
Auch in der Nähe gibt es viel zu sehen. Gerade hat in der nahen Schule die Pausenglocke geläutet.

Während die Kinder auf den Schulhof strömen, sitzen direkt am Fuße der Ruinen eine ganze Menge Frauen in einem schmalen Hinterhof.

Daniel Jackson hat wirklich Glück, denn normalerweise sind die Frauen in Siwa nicht zu sehen. Falls es sich nicht vermeiden lässt, dass sie das Haus verlassen müssen, tragen sie dicke, teppichartige Gewänder mit schwarzen Tüchern vor dem Gesicht. Die Hände sind von schwarzen Handschuhen vor den neugierigen Blicken der restlichen Welt geschützt.
Selbst in diesem Zustand ist an Fotos nicht zu denken, denn schon beim Anblick eines Touristen dreht Frau sicherheitshalber lieber den Rücken zu. Hier oben von den Ruinen bieten sich daher sensationelle Einblicke...

Plötzlich tobt direkt vor Daniel Jacksons Füßen ein ungleicher Kampf. Es geht um Leben und Tod, Menschen mit Angst vor Spinnen sollten aber lieber nicht hinsehen.

Während die Fliege sich noch gegen das Unvermeidliche sträubt, hat Daniel Jackson das nächste Ziel bereits ins Auge gefasst.

Vom gegenüberliegenden Berg wird die Aussicht sicherlich noch besser sein.

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