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An einigen Häusern sind sogar noch Fenster vorhanden.

Der Blick nach innen offenbart gute Einblicke in die Bauweise der Häuser. Neben Kharshif wurde wirklich nur Palmholz verwendet. Große Palmenstämme tragen die Decken, verfallene Treppen führen ins obere Stockwerk.
Nach den ganzen Ruinen kommt das Ende dann ziemlich überraschend. Am Fuße des Berges ist plötzlich einfach Schluß. Jetzt ist klettern angesagt, der Weg nach oben ist nicht ganz einfach. Dafür kann man dort erstmal die Füße baumeln lassen.

Tolle Aussicht auf die Ruinenstadt Alt-Siwa

Und die tolle Aussicht, die sollte man genießen. Von hier oben hat man nämlich schon fast eine Vogelperspektive auf die Ruinenstadt...

Von hier oben kann man riesige Teile der Oase überblicken. Hinter dem festungsartigen Teil der Ruinen sind in der Ferne der Gebel Dakrour und Aghurmi mit dem Orakeltempel zu erkennen.

Der Orakeltempel ist besonders bekannt, das Deutsche Archäologische Instutut arbeitet dort seit langem. Ein lohnendes Besuchsziel.

Ein weniger lohnendes Ziel ist der Sportpark mit riesigem Stadion, der in südlicher Richtung zu sehen ist.

Er gehöhrt dem Militär, ist seit einigen Jahren fertig gestellt, aber wird nicht genutzt. Für die Öffentlichkeit ist das Betreten des Geländes streng verboten. Besonders toll ist die Investition in das Stadion: Es hat mehr Sitzplätze, als Menschen in der Oase Siwa wohnen.

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