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In den Außenbereichen finden sich noch massive Reste der Ziegelmauern, die Wind und Wetter bislang getrotzt haben.

Es lohnt, einen Blick zurück zu werfen, denn es wird deutlich, dass die Fläche doch gar nicht so leer ist.

Mit diesem Eindruck im Hinterkopf ist es lohnenswert, noch einmal über das Tempelareal zu streifen. Es fallen Dinge ins Auge, die zuvor dem Auge verborgen waren.

Dazu zählen beispielsweise Säulenkapitelle aus Rosengranit, die zwischen den herumliegenden Scherbenhaufen versteckt waren. Auch weitere Reliefblöcke lassen sich entdecken.

Darunter sind auch solche, die mehrfach beschriftet waren. Sie zeigen deutlich, dass Haremhab nicht nur Kartuschen, sondern auch einige Inschriften ändern ließ.

Eigentlich seltsam, dass die kreisrunden Vertiefungen in der Gegend des kleinen Palastes nicht sofort auffallen. Zu übersehen sind sie eigentlich nicht.

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