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Daniel Jackson schlenderte über den Hof und näherte sich dem Bab el-Hosan. Dieses war 1898 von Howard Carter zufällig entdeckt worden, als er auf seinem Pferd unterwegs war.

Es war der Eingang zu einem langen Tunnel, der zu einem Kenotaph (Scheingrab) führte. Hier hatte man eine schön bemalte Sitzstatue von Mentuhotep Nebhepetra gefunden, die heute im Museum in Kairo zu bestaunen war. Der Eingang war allesdings inzwischen wieder verschüttet.
Da es hier momentan nicht mehr zu sehen gab, machte sich Daniel Jackson in Richtung des Tempelbaus auf. Unterwegs stieß er auf einen antiken Baumstumpf des Gartens, den der Pharao vor seinem Tempel hatte anlegen lassen.

Nach einem weiteren Stück über den Hof lag plötzlich etwas auf dem Boden.

Ganz offensichtlich war es eine Statue, die allerdings nicht auf einem Hocker saß, sondern aufrecht stand - ursprünglich zumindest.
Davon gab es einige, die entlang der Mittelachse des Hofes lagen.

Sie waren ebenso wie die Sitzstatuen eine echte Augenweide.

Es wurde immer wärmer und Daniel Jackson immer aufgeregter. Endlich stand er vor dem Tempelbau...

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