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Auf einer ganzen Reihe von Reliefblöcken konnte man die Auswirkungen der Amarnazeit gut erkennen, in der unter Pharao Echnaton die Bilder des Gottes Amun getilgt wurden.

Sogar vor dem Millionenjahrhaus seines Vaters hatte Echnaton nicht halt gemacht.

Da aber sehr zielgenau ausgehackt wurde, konnte Daniel Jackson noch genau erkennen, wo einst der Reichsgott Amun abgebildet war.

Hier hielt er eine seltsame "Klaue" in der Hand.

Daniel Jackson hätte sich Stunden im Fundament des Pylon aufhalten können, aber der Wächter, der aufgeschlossen hatte, wollte seinen Mittagsschlaf halten, konnte aber nicht weg, wenn noch jemand im Raum war.
Also warf Daniel Jackson noch einen letzten Blick auf Amenhotep III...

... der bewiesenermaßen saubere Fingernägel hatte.

Wer hätte gedacht, dass es so viel zu sehen gab, der Totentempel von Merenptah sah von außen so uninteressant aus. Das brachte den Vorteil, dass nicht viele Touristen vorbeischauten, die durch leichtsinniges Betatschen die farbigen Reliefs innerhalb kürzester Zeit zerstören würden.

Der Wächter konnte endlich schlafen gehen, Daniel Jackson ging zum kleinen Museum, welches noch einige Kostbarkeiten aufbewahrte.

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