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Gut, dass Daniel Jackson hartnäckig ist, denn es sind noch einige Stelen übrig, die auch begutachtet werden wollen...

Zum Beispiel diese hier, die sich als sehr interessant herausstellt. Rechts oben in der Ecke ist noch eine Menge Farbe erhalten...

...die auch sofort verrät, wer für diese Stele verantwortlich ist...

...nämlich Ramses III, der auch ganz in der Nähe Medinat Habu gebaut hat.
Und dann, ganz plötzlich und unerwartet ist ER da. Jap, ganz recht! Die Ptahfrage ist geklärt...

Etwas kopflos, der gute Gott, aber eindeutig persönlich anwesend.
Und dann das Unfassbare, Daniel Jackson kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus...

Amun sitzt plötzlich da, Rücken an Rücken mit IHM, dem Herrn dieses Heiligtums.
Eigentlich gibt es keinen Grund, das Gesicht zu verlieren, auch wenn das Heiligtum natürlich, mit göttlichen Maßstäben gemessen, erbarmungswürdig aussieht.

Daniel Jackson ist zufrieden, Ra ist hoch am Himmel und Ptah ist ziemlich kopflos.
Wie alles in der ägyptischen Götterwelt ist auch das eine zweischneidige Sache, schließlich erspart es auch den Anblick der endlosen Touristenkolonnen, die sich Tag für Tag durch die heiße, erbarmungslose Wüste des Tals der Königinnen quälen...

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