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Fotos: September 2006

Graffiti in den Bergen Thebens

Eine Wanderung ins Tal des Dolmen

Ein schöner Tag: Die Sonne scheint, es ist noch nicht zu warm und auch noch nicht sehr spät. Genau richtig, um einen Ausflug zu machen, der sich in der Kemet sehr spannend las. Daniel Jackson hatte sich für heute eine Wanderung ins "Tal des Dolmen" vorgenommen.


Quelle: Google Earth (modifiziert)


Quelle: Google Earth (modifiziert)

Ausgangspunkt war die Arbeitersiedlung Deir el-Medina. Von dort ging es unentwegt die moderne Polizeitreppe den Berg hinauf, bis der erste Polizeiposten erreicht war. Trotz des zeitigen Aufbruchs war es schon ziemlich warm geworden. Daniel Jackson schwitzte ohne Ende und war total durchnässt, als der Polizeiposten endlich erreicht war.

Nach einer kurzen Pause in der prallen Sonne konnte es schnell weitergehen, denn wirklich erholsam war diese sowieso nicht. Links des Weges war der "Dolmen", der eigentlich ein "Menhir" war, schon vom Weg aus zu sehen.

Im Tal des Dolmen

Der "Dolmen" war natürlich keine keltische Errungenschaft, sondern nur von Ägyptologen so benannt worden. Es war einfach ein stehengebliebener Felsbrocken, an dem die pharaonische Gräberpolizei eine Wachhütte errichtet hatte. Deren Reste waren heute noch zu erkennen.

Auf Grund der strategisch günstigen Lage konnte niemand unentdeckt aus dieser Richtung ins Tal der Königinnen gelangen.
Ein letzter Blick auf den Dolmen und die Reste der Wachhütte...

... denn diese waren zwar interessant, aber nicht der Grund, wegen dem Daniel Jackson diesen Ausflug machte. Er war auf der Suche nach pharaonischen Graffiti, die hier in den Bergen zu finden sein sollten.
Da es hier eindeutig keine Graffiti zu sehen gab, beschloss er, der Beschreibung der Kemet zu folgen. Es sollte also in das nahe Tal gehen, was direkt voraus lag.

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