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Nach dieser erneuten Ablenkung ging es dann schließlich zurück nach draußen.

Im alten Grabräubertunnel angekommen hörte man schon den Gafir von oben besorgt rufen. Er hatte sich Sorgen gemacht und schon minutenlang gerufen, denn so lange waren selten Leute in einem Grab verschwunden, solange sie sich dort nicht für immer aufhalten wollten.

Wieder oben angekommen war eine kurze Pause angesagt. Dafür bot sich eine Bank unter einem Schattendach an, die in der schattenlosen Wüste stand.

Während Itta zielstrebig der Bank entgegensteuerte, stolperte Daniel Jackson schon auf dem Weg dorthin über ein Bruchstück aus Rosengranit. Es enthielt Hieroglyphen und sogar ein Teil von einer Kartusche.

Der halbe Name eines Pharaonen lag hier direkt neben dem Oberteil einer Statue, die ebenfalls aus Granit hergestellt worden war.

Wenige Meter weiter, Daniel Jackson hatte die Bank fast erreicht, lag das Oberteil einer Säule mit Hathorköpfen. Mit etwas Übung war das leicht zu sehen, ansonsten eher weniger.

Jetzt war endlich Pause angesagt. Bei gutem ägyptischem Wasser und leckerem Brot konnten Itta und Daniel Jackson beobachten, wie der Gafir und auch die anwesenden Polizisten schnurstracks dem entfernten Schatten entgegensteuerten und sich zu ihren Kollegen gesellten. Auch sie nutzten die Gelegenheit zu einem leckeren Mittagessen mit Tee, Brot, Eiern, Salat und weiteren Köstlichkeiten.

Als sich Itta erholt hatte, musste er den nahem Sarkopharg unter die Lupe nehmen.

Daniel Jackson fing erstmal mit den Sargwannen an. Die erste zum Beispiel war offenbar in Form einer Statue gestaltet gewesen.

Während sie aus massivem Stein bestand, war die rote Wanne daneben aus gebranntem Lehm oder Ton.

Weitere Kalksteinwannen folgten, die aber unbeschriftet und wenig interessant waren. Vielleicht konnten ihnen echte Experten etwas abgewinnen, aber Daniel Jackson hielt sich dann auch lieber an den Sarkopharg.