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Daniel Jackson folgte nun der Straße in Richtung Süden, passierte den Hügel und konnte unmittelbar auf den nächsten, südlich gelegenen Hügel blicken. Auch hier lag eine Menge Stroh, aber auf dem Hügel war ein Schuttberg schon von weitem zu sehen.

Während Daniel Jackson auf den Schuttberg zusteuerte, hatten er Begleitung bekommen. Zwei Jugendliche aus dem nahen Dorf hatten sich zunächst an seine Fersen geheftet und dann die Führung übernommen, nachdem ihnen klar wurde, wohin die Reise gehen sollte.

Der Schuttberg war jetzt fast erreicht...

... und der kleine Trupp nahm Fahrt auf. Zügig ging es den kleinen Pfad hinauf.

Dies musste bereits der Südpalast sein, der sich mit einer Fläche von 100 x 45 Metern hier auf dem Hügel erstrecken sollte. Er war ebenfalls aus dem Neuen Reich, aber kleiner und stärker befestigt als der Nordpalast.
Erstmal ging es aber noch weiter den Berg rauf, bevor wirklich etwas zu sehen war.

Daniel Jackson war klar, dass dies hier die Stelle sein musste - überall lagen Ziegel herum.

Dann war der höchste Punkt erreicht und das Fruchtland wieder zu sehen.

Daniel Jackson war froh, etwas Begleitung zu haben, denn nach wie vor war er sonst niemandem begegnet. Das war er nicht gewohnt und wartete mehr oder weniger auf eine böse Überraschung. Bei seinem letzten Versuch, die nahe gelegene Stätte von Naqada zu erreichen, war er in der modernen Stadt auf einem Polizeirevier gelandet und durfte erst nach längerer Diskussion mit dem General die Polizeiwache wieder verlassen - zwangsweise in ein Taxi nach Luxor gesetzt.
Heute schien es aber besser zu laufen, denn von oben konnte man den Südpalast bzw. das Areal gut überblicken.

Daniel Jacksons Begleiter sprangen nun gute eineinhalb Meter hinunter und Daniel Jackson folgte ihnen. Dann konnte er sehen, dass der Südpalast deutlich besser erhalten war...