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Aufstieg am Gebel al-Mawta

Am Tickethäuschen folgt man dann einfach der Treppe, die den Hang hinauf geht.

Von dort kann man schon eine tolle Aussicht genießen. In der Ferne sieht man die Ruinen von Shali, die dort majestätisch in den Himmel ragen.

Noch weiter entfernt ist der Gebel Dakrour zu sehen, der höchste Berg innerhalb der Oase.

Die ersten Gräber am Gebel Mauta

Direkt hier in der kleinen Felssteilstufe befinden sich schon eine ganze Menge Gräber, in denen es allerdings nichts zu sehen gibt. Es handelt sich lediglich um "Löcher" im Fels.

Hier sollte man sich nicht zu lange aufhalten, denn es gibt am Gebel Mauta über 3000 Gräber, wenn man den Numerierungen glaubt. Die Ebene, die man nun überqueren muss, ist von Gräbern übersäht. Man muss beinahe aufpassen, dass man nirgends rein fällt.