Hier auf der Ebene kann ein genauerer Blick nicht schaden, denn es gibt an einigen Stellen doch sehr spährliche Reste von Verziehrung und Reliefs zu sehen. Das erste Relief an Gebel MautaIn diesem Grab hier sind beispielsweise die Reste einer Scheintür zu erkennen. Allerdings braucht man dafür schon eine Vorstellung davon, was eigentlich zu sehen sein müsste, um etwas zu erkennen. Da es praktisch unmöglich ist, in jedes Loch zu spähen, sollte man auch hier früher oder später in Richtung des Gipfels weiterziehen. Dabei sollte man aber stets ein Auge dafür haben, ob sich etwas Interessantes am Weg befindet. Ansonsten könnte man leicht sehr spannende Dinge übersehen. Am Fuße des letzten Anstieges sollte man kurz inne halten und sich umsehen. Dort gibt es eine interessante Stelle, die man besuchen sollte. Zum Eingang geht es etwas hinab...
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