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Forschungsarbeiten auf dem Gelände von Umm Ubayda

An mehreren Stellen des Areals sind kleinere Gebiete bearbeitet worden, um zu schauen, ob an diesen Stellen Mauerreste oder Pflaster vorhanden sind.

An einer Stelle wurde ein Dachbalken gefunden, der dort noch in situ liegt.

Einige der Steine sind sehr stark vom Salz angegriffen, da auch hier das Grundwasser extrem nah unter der Oberfläche liegt. Es existieren sogar richtige Salzkristalle.

Nach dem Durchwandern des Geländes sollte man noch einmal den Blick schweifen lassen, bevor man Umm Ubayda verlässt.

Schon in wenigen Jahren könnte es hier - finanzielle Mittel vorausgesetzt - ganz anders aussehen. Das DAI ist bereits jetzt dabei, die mit Relief verziehrten Blöcke ins nahe Grabungsmagazin zu verbringen, um sie dort zu erfassen, zu konservieren und vor Zerstörung zu bewahren - zumindest solange, bis man beschließt, den Tempel aus den vorhandenen Resten zu rekonstruieren.

Bis dies geschieht, wird Umm Ubayda wohl noch einige Zeit friedlich vor sich hin schlummern, ab und zu von den wenigen Touristen besucht, die hier vorbei kommen.

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