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Nach ausgiebiger Begutachtung der Frontseite zieht es Daniel Jackson durch das Tor, denn es wartet noch ein großes Areal.

Zunächst ist aber die Innenseite des Durchganges interessant, denn dort finden sich diverse halbzerstörte Kartuschen.

Auch Uräusschlangen und Ankhzeichen mit Userstäben sind zu sehen. Das überrascht nicht, findet man sie doch oft an diesen Stellen in ägyptischen Tempeln.

Von Rest des Pylon ist nicht viel zu sehen. Leider ist aber auch am Tor hier in Deir el-Shalwit eindeutig zu erkennen, dass das Grundwasser ins Mauerwerk zieht und beim Verdunsten Salz zurückbleibt, welches den Stein zerstört. Der kleine Junge, der aus seinem Versteck neugierig um die Ecke schaut, weiß davon aber noch nichts.

Antje ist schon im Tempelbezirk unterwegs, Daniel Jackson nimmt die Verfolgung auf. Im Boden sind im nördlichen Bereich die Reste einiger Gebäude zu sehen, die offenbar aus Nilschlammziegeln errichtet waren.

In der Nähe des Heiligen Sees liegen Bruchstücke von schwarzem Granit herum, die möglicherweise von einem Statue stammen. Darüber kann man aber nur noch spekulieren, es ist nichts mehr zu erkennen.

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