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Die Begräbnisprozession an sich war auf der linken Seitenwand dargestellt.

Die Klagefrauen warfen sich Staub auf den Kopf, Freunde und Bekannte begleiteten den Sarkopharg zum Grab.

Um was es sich bei dem schwarzen Etwas handelte, konnte Daniel Jackson nicht sagen. Das war auch kein Wunder, denn niemand konnte es.
Der altägyptische Name "tekenu" war bekannt, seine Bedeutung dafür aber umso weniger. Manche Ägyptologen vermuteten, dass es sich um einen in schwarzes Tuch gehüllten Mann handelte, der die Mitbestattung von Untergebenen aus den alten Zeiten der ersten Dynastie symbolisch darstellen sollte. Ob das so zutraf, wusste aber niemand.

Die Reisegruppe war schon lange wieder aus dem Grab verschwunden, als Daniel Jackson den Eingang zum Tunnel zur Grabkammer entdeckte.

Der Wächter war zwar nicht begeistert, beschloss aber in die andere Richtung zu sehen, als Daniel Jackson seine große Taschenlampe in die Hand und die Kleine in den Mund nahm, um dem Gang zu folgen.

Nachdem es auf rutschiger Treppe ein ganzes Stück hinuntergegangen war, stand Daniel Jackson vor der eigentlichen Grabkammer des Ramose.

Hier unten war es stickig und warm, kein Geräusch aus der Pfeilerhalle drang hierher vor.
Daniel Jackson betrat die Kammer...

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