Er ist auf einem weiteren Block zusammen mit einer Göttin abgebildet, die wir aber leider nicht identifizieren können. Während wir noch über die letzte Abbildung rätseln, stolpern wir beinahe über das Relief eines falkenköpfigen Gottes.
Auch wenn wir keine Anhaltspunkte haben, nehmen wir doch an, dass es sich um den Kopf des
Montu handelt, schließlich befinden wir uns auf dem Areal eines Montutempels.
Es lässt sich leicht erkennen, dass dieses aus der ptolemäisch-römischen
Zeit stammt, das erkennen wir am Stil der Abbildung.
Während ein Teil unserer Gruppe schon zum Eingang zurück geht, schlendern wir noch ein bisschen weiter über das Areal. Dabei entdecken wir einen großen Block, vermutlich einer der Deckenträger, der mit schönen Hathorsistren verziert ist. Wir wollen gerade weiter gehen, als uns der Teil der Gruppe ruft, der schon zum Eingang zurückgegangen ist. Sie haben eine große Pavianstatue des Gottes Thot entdeckt. Wir bewundern diese ausgiebig und brechen dann noch einmal zu einer letzten kleinen Runde auf. Dabei stoßen wir direkt auf die Darstellung eines Schakals.
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