Amada-Tempel. Zehn Gestalten kommen durch die Wüste gestapft, von ihrem Safariboot etwas außerhalb abgesetzt. Der Ghafir ist baff und grüßt herzlich. So viele Besucher, er ist hoch erfreut! „Gestern war die Omar el-Khayam da“, das Kreuzfahrtschiff, erzählt er freigiebig. „Vier Gäste besuchten die Tempel hier.“ Tanja staunt ungläubig, denn die Tempel in Neu-Amada sind ein echtes Highlight. Gut erhaltene Farben, schöne Reliefs, angenehme Stille. Ein Höhepunkt scheinbar nicht für alle, wie der Wächter zu berichten weiß: „Die Meisten fahren nur wegen der Tempel von Abu Simbel auf dem Nassersee.“ Die restlichen Kreuzfahrer stiegen nicht mal aus…
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