Das Safari-Boot hat zwei Klassen: zahlende Gäste haben allen Luxus, soweit ein einfaches, kleines Boot so etwas zulässt. Platz unter dem Schattendach, viel Platz zum Schlafen, reichlich Essen, Dusche, einfaches Bad, Trinkwasser aus Flaschen. Die Besatzung garantiert diesen Service. In winziger Küche, kaum zwei Quadratmeter groß, bereitet der Koch wahre Köstlichkeiten zu. Die Mannschaft trinkt aus dem See, schläft zu viert wie die Sardinen in der Dose auf engstem Raum und geht des Öfteren „hinter den Busch“ – im Wortsinne. Luxus haben und Luxus organisieren, es sind zwei Welten.
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