Bald haben wir den Rand der Felder erreicht. Leere Chemieflaschen liegen im Sand, ins Auge stechen aber die Pflanzen mit ihren gewaltigen Früchten: Wassermelonen, so weit das Auge reicht! Von hochmoderner Tröpfchenbewässerung versorgt, von fruchtbarem Wüstenboden genährt. „Diese Form der Landwirtschaft laugt den Boden innerhalb kurzer Zeit vollkommen aus“, lernen wir, „nach zwei bis drei Jahren sind alle Nährstoffe verbraucht.“ Was das heißt, sehen wir am nächsten Tag ein paar Buchten weiter. Wo noch im Vorjahr weite Felder waren, ist nur noch goldgelber Sand.
Aber zunächst hat der Lauf der Geschichte noch eine andere Lektion für uns auf Lager…
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